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Hohenberger
Die Linie Hohenberger ist über lange Zeiten in der gegend um das Stift Tepl im Kreis Luditz im Sudetengebiet von Westböhmen ansässig.
Die Folgen der Geschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere des 2. Weltkrieges haben dazu geführt, dass die angestammte Heimat verlassen werde musste. Flucht und Vertreibung haben die Hohenbergers insbesondere nach Bayern und Sachsen - Anhalt verstreut.
Schlößinger
Die Linie Schlößinger / Tampe ist ansässig im Bereich der Gemeinde Eulau im Kreis Tetschen - Bodenbach des Sudetengebietes im nördlichen Böhmen über lange Jahre nachgewiesen.
Auch hier hat eine Folge der Wirren des 20. Jahrhunderts die Zerstreuung in alle Winde erbracht, vorwiegend nach Sachsen, Sachsen - Anhalt und Niedersachsen.
Schmidt
Die Folgen der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkrieges und die Mobilitätszunahme der Menschen haben auch in der Schmidt - Linie ihre Spuren hinterlassen. Lange nicht mehr ist die Gegend um Chemnitz, Penig, Leipzig das Siedlungsgebiet geblieben.
Die Zerstreuung der Linie Schmidt ist in Folgende Gegenden nachzuweisen:
Nordrhein - Westfalen, Berlin, Ostsachsen und Sachsen - Anhalt.
Melcher
Am weitesten gediehen sind unsere Forschungen in der Melcherlinie.
Die Melcher - Linie stammt ursprünglich aus der Pfalz in der Gegend um Kaiserslautern.
Von dort wanderten Sie im 17./18. Jahrhundert aus in die damalige österreichische Grafschaft Buchenland (Bukowina). Die Folgen der Geschichte des 20. Jahrhunderts führten zu Aussiedung, Umsiedlung, Flucht und Vertreibung.
Heute sind die Melchers unter anderem wieder in der ursprünglichen Heimat in Rheinland - Pfalz, aber auch in Schleswig - Holsstein, Brandenburg, Sachsen - Anhalt und Sachsen anzutreffen.
Aus dieser Linie sind aber auch Auswanderungen nach Amerika und Canada zu verzeichnen, insbeondere aus der mütterlichen Linie der Boborovskis.
Die ursprüngliche Heimat in der Bukowina waren die Gegenden um Satul - M;are und Radautz im heutigen Rumänien.